1 Einnahmen durch Affiliate Links

In einem Blog Post gibt es unzählige wie unbegrenzte Möglichkeiten, für Affiliate Links. Seien es grafische Widgets oder Textlinks, zu einem oder einem Dutzend Produkte und Webseiten. Steigere deine Einnahmen durch zusätzliche Blogposts, im Gegensatz zu reinen Links auf Social Media (wie Instagram Story). Verweise in deinem Profil-Link auf Instagram, Twitter, Pinterest und co. auf deinen Blog oder deinem Link-Tree auf dein Blog Archiv. Hier können Follower und Fans zeitlich unbegrenzt stöbern und durch deine Links einkaufen, und deine Einnahmen längerfristig steigern.

2 Archiv-Funktion

Es ist absolut verständlich, dass Fans und Besucher eines Instagram Kontos die Lust verlieren, wenn Sie ein Story Archiv sehen und einst geteilte Stories bereits 203 w, also rund 4 Jahre alt sind. Na ob die damals geteilten Affiliate-Links noch funktionieren? Man wagt es zu bezweifeln… Dank dem Blogging für Influencer kann ein eigenes Archiv erstellt werden, mit Beiträgen und dazu gehörigen Affiliate-Links. Diese können jederzeit bequem gegen aktuelle geändert werden, falls ein bestimmter Shop ein Produkt nicht mehr anbietet, oder es ein Nachfolge-Produkt gibt.

3 Portfolio

Wer erinnert sich noch an das einst so gehypte Social Network Vine? Es war eine reine Videoplatform, der Vorreiter für Snapchat und Instagram Stories. War. Das ist der Nachteil, wenn man seinen eigens produzierten Content auf Social Networks teilt – man hat keine endgültige Hand darüber, was irgendwann mit dem Geteilten passiert. Irgendwann gibt es eine Plattform nicht mehr, und so ist es Sinnvoll, ein eigenes Archiv und Portfolio als Influencer zu erstellen. So kann man noch in 15 oder 25 Jahren präsentieren, wie man als Influencer oder Experte eines Bereiches groß geworden ist.

4 Community Building durch longform Content

Es können teils nur wenige Worte sein, und eine Klasse Caption zu einem Bild oder Reel ist erstellt. Ein guter Kalauer oder Pun sitzt oft für Tage in den Köpfen der Follower. Doch viel gesagt ist mit einer einzigen Caption nicht. Fühlt Ihr Euch begrenzt durch die Möglichkeit eher kürzeren Content auf den sozialen Netzwerken zu teilen, oder möchtet ausführliche Beschreibungen zu einzelnen Bildern teilen, ohne mehrere Posts erstellen zu müssen, ist ein Blog für Euch ebenfalls absolut empfehlenswert. Lasst Eurer Kreativität freien Lauf, und teilt mehr als je zuvor mit Euren Followern.

5 Werbekunden durch anderen, longform Content

Nicht nur deine Fans und Follower werden es lieben, mehr von Dir konsumieren zu können. Auch deine Werbekunden lieben es, auf einem vollumfassenden Portfolio von Dir werben zu können. Auch hier ist die „Überlebensdauer“ deutlich höher, als in einer Story auf Instagram, oder einem Post der nach einigen Tagen bereits zu weit hinten verschwindet und generell schnell untergeht. Zudem wird ein Blog von Suchmaschinen wie Google, Bing oder Ecosia indiziert. Sucht eine Person also nach etwas, landet Sie direkt auf deinem Blog und lernt dich kennen. Auf Social Networks selbst funktioniert solch eine Art Suche, leider, nicht.